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Seelsorgeraum Südsteirisches Weinland
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Häufig erleuchten bei den Roraten nur Kerzenlichter den Kirchenraum.

Rorate

Das Lied "Tauet, Himmel, den Gerechten" wird traditionell bei vielen Roraten gesungen. Das Wort "Rorate" leitet sich vom lateinischen Eingangsvers dieser Messen ab: "Rorate coeli desuper et nubes pluant iustum" - "Tauet, Himmel, herab den Gerechten, die Wolken sollen ihn herabregnen!" (vgl. Jesaja 45,8) 

Alte Tradition

Der genaue Ursprung der Roraten kann nur noch schwer zurückverfolgt werden. Fest steht, dass die Tradition mehrere hundert Jahre zurückgeht. Der frühe Beginn der Messe in den Morgenstunden geht auf den Adventruf Jesu „Seid wachsam!“ zurück. Daher wird die Rorate auch oft als geistliche "Frühschicht" bezeichnet. 

Vor allem weil es früher kein elektrisches Licht gab, wurden Messen in den Morgen- und Abendstunden im Kerzenschein gefeiert. Mittlerweile haben die Kerzenflammen keinen nützlichen, sondern mehr einen symbolischen Wert. 

Warten auf das Kommen Christi

Die dunkle Kirche und das Kerzenlicht sind Symbol dafür, dass die Glaubensgemeinde auf das Kommen des Lichts, Jesus Christus, wartet. Früher wurden Roraten öfters im Jahreskreis gefeiert. Heutzutage sind sie vor allem im Advent präsent. 

mehr: Rorate

Bald kommt der Nikolaus

Der Nikolaustag fasziniert Kinder bis heute, obwohl Kommerzialisierung und missbräuchliche Erziehungshilfen die Tradition belasten. Über sein Leben gibt es wenige historische Fakten. Der Legende nach war Nikolaus von Myra ein Priester, Abt und später Bischof, der sein Erbe an Bedürftige verteilte und durch Wunder wie die Rettung von Schiffbrüchigen und die Erweckung toter Kinder auffiel. Sein Kult begann im 6. Jahrhundert, und das Bischofsspiel in Klosterschulen legte den Grundstein für den Brauch, Kinder zu beschenken. Der „Santa Claus“ leitet sich vom niederländischen „Sinterklaas“ ab und wurde durch ein Gedicht von 1823 sowie Coca-Cola-Werbung weltweit populär.

mehr: Bald kommt der Nikolaus
Das Laternenfest ist vor allem in Kindergärten beliebt.

Der Heilige Martin - ein leuchtendes Vorbild

Zu Allerheiligen haben wir die Heiligen geehrt, die uns ein Vorbild im Leben sein sollen. Am 11. November wird der Heilige Martin gefeiert, der uns - vor allem im Umgang mit unseren Mitmenschen - ein besonders leuchtendes Vorbild ist, nicht nur, weil wir ihn mit einem Laternenumzug feiern. Wer war Martin? Und worauf begründen sich die vielen Traditionen, die rund um das Martinsfest begangen werden? Fragen und Antworten zum Heiligen Martin.

Wer war der Heilige Martin wirklich?

Geboren wurde Martin im heutigen Ungarn. Auf Wunsch seines Vaters wurde er Soldat und war in Amiens im heutigen Frankreich stationiert. Als Soldat soll er auch die Tat vollführt haben, die ihn weltberühmt machte: Für einen vor den Stadttoren sitzenden frierenden Bettler teilte Martin seinen Mantel und schenkte ihm eine Hälfte. In der Nacht darauf soll ihm Jesus, mit dem halben Mantel bekleidet, erschienen sein. Martin konnte schließlich den Beruf des Soldaten nicht mit seinem Christsein vereinbaren. Er gründete zwei Klöster, 372 wurde er schließlich zum Bischof von Tours geweiht und machte sich in diesem Amt bis zum Tod sehr verdient. Begraben wurde er am 11. November 397, seinem heutigen Gedenktag.

mehr: Der Heilige Martin - ein leuchtendes Vorbild

Katharinenfest Weinburg

Einladung zum Katharinenfest

in der Schloßkirche Weinburg am 17.11.2024

10.00 Uhr Festmesse in der Schloßkirche anschließend gemütliches Beisammensein im Kultursaal Weinburg.

Lamawanderung für Kinder und Erwachsene ca. um 12.30 Uhr.

mehr: Katharinenfest Weinburg

KMB Striezelschnapsen

Herzliche Einladung zum

KMB Striezelschnapsen in St. Nikolai

Montag, 28. Oktober

Beginn:  18.00 Uhr

Café Bäckerei Altenburger

St. Nikolai ob Draßling

mehr: KMB Striezelschnapsen

kmb Pilgerwanderung

Einladung zur kmb Pilgerwanderung am 

Mittwoch, 25. September

Treffpunkt: 09.30 Uhr Kirchplatz St. Veit am Vogau

oder 10.00 Uhr beim Buschenschank Gallunder (Parkplatz)

mehr: kmb Pilgerwanderung

Kasperltheater

"Kasperl und der gestohlene Schlüssel"

Am Samstag, 24. August 2024 ab 15.30 Uhr im Pfarrgarten

St. Veit am Vogau.

Die Katholische Frauenbewegung St. Veit am Vogau freut sich auf die BesucherInnen!

Eintritt frei!

Nach der Vorstellung gibt es Saft mit Würstel, Kaffee und Kuchen!

 

mehr: Kasperltheater
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